Regretting Motherhood

In dieser Ausgabe in den Gesprächen mit Piepmadame alias Wiebke Schenter, haben wir uns dem Thema der Reue über das Muttersein gewidmet. Wiebke spricht schon seit ein paar Wochen vermehrt darüber und eckt damit immer mal wieder bei manch einer Frau* an. Mütter, die es nicht nachvollziehen können. Mütter, die sich vielleicht insgeheim ertappt fühlen, sich aber niemals bekennen möchten. Frauen*, die noch gar nicht Mutter sind und sich solcher Gefühle glauben, schämen zu müssen… und und und.

Was wir von FRAU*heit, ich als Mutter und Frau aber gelernt habe, sag niemals nie. Du kannst nur schwer abschätzen, was du irgendwann fühlen wirst. Du wirst die Zukunft wohl nie voraussagen können und selbst, wenn du niemals nie ein Gefühl fühlen wirst, steht es dir nicht zu, anderen dieses Gefühl abzusprechen.

Was ist nun dieses Regretting Motherhood?

Es geht in diesem Beitrag darum, was es bedeutet, die eigene Mutterschaft zu bereuen. Zu bereuen, Mutter geworden zu sein. Es geht darum, warum es wohl zu solch Gefühlen kommt, dass dem nicht immer unbedingt individuelle Ursachen zugrunde liegen.

Wie auch immer du selbst zu diesem Thema stehen magst, es ist das Lesen wert, um zu verstehen, nachzuvollziehen, mitzufühlen und vielleicht dich endlich verstanden zu fühlen.

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